#flattenthecurve

Geben Sie auf sich Acht und bleiben Sie gesund!

Nachstehend können Sie den Facebook-Beitrag von Christina NixdorfDoose vom 17.3.2020 nachlesen.

 

„Für die Unternehmer unter Euch ist die Notwendigkeit der Gefährdungsbeurteilung seit 1995 plausibel und zwingend erforderlich um die Gesundheit und das Leben Euer Mitarbeiter zu schützen.

Vor Beginn der Tätigkeit habt ihr diese durchzuführen und während der Ausübung auf ihre Wirksamkeit zu überprüfen, um sie ggf anzupassen.

Tja, und schlussendlich macht unsere Bundesregierung im Moment nix anderes – nur für ein ganzes Land!!! Und die besondere Herausforderung ist es, dass hier die Gefährdung durch einen „unsichtbaren“ Feind verursacht wird.

Die meisten meiner Fb-Freunde wissen, dass ich in der Schadstoffsanierung groß geworden bin und mich intensiv mit diesen Themen auseinandersetze. Und so, wie ich es nicht nachvollziehen kann, dass man bei der Sanierung von #asbest meist mehr Probleme hat geeignete Schutzmaßnahmen durchzubekommen im Vergleich zum #schimmelpilz scheint es auch hier.

Der #CoronaVirus scheint für viele leider nicht greifbar und dadurch nicht direkt bedrohlich zu sein. Die meisten Menschen fühlen sich noch nicht direkt betroffen bzw kennen nur Menschen mit einem milden Verlauf (Gott sei Dank!).

Aber leider ist das nicht die Regel und nicht alle Infizierten werden dieses Glück haben und aus diesem Grunde ist es besonders WICHTIG, dass diese Menschen dann die bestmögliche Versorgung erhalten, denn schlussendlich kann jeder von uns davon betroffen sein.

Jetzt aber wieder zurück zur Gefährdungsbeurteilung und der Auswahl der Schutzmaßnahmen.

Aktuell werden durch Fachleute Informationen zum #CoronaVirus ERMITTELT, die dann im nächsten Schritt BEURTEILT werden. Dann werden #ZIELE gesetzt und #LÖSUNGEN überlegt, wie man diese Ziele umsetzen kann. Hier kommt das sogenannte #TOPPRINZIP zum Tragen.

Das heißt, ich wähle zunächst einmal alle Technischen Schutzmaßnahmen um die Menschen zu schützen, um dann im nächsten Schritt auf organisatorische Schutzmaßnahmen und im letzten Schritt auf die persönlichen Schutzmaßnahmen (Atemschutzmasken, Schutzanzüge, Handschuhe, Schutzbrille etc.)zu greifen zu müssen.

Da die notwendigen persönlichen Schutzausrüstungen allerdings für das medizinische Personal, sowie systemrelevantem Personal, Erkrankten und Riskogruppen vorbehalten sein muss, ist es überlebenswichtig, dass die technischen und organisatorischen Schutzmaßnahmen beim Hauptteil der Bevölkerung greifen, um das Gesundheitssystem nicht zum Erliegen zu bringen und so viele Leben, wie mögliche zu schützen. #flattenthecurve

Aktuell baut unsere Regierung noch auf das Verständnis, die #Solidarität und die Vernunft der Bevölkerung, dass die bis jetzt getroffenen Maßnahmen wie die Schließung der Schulen, Kinos, Theater, Sporteinrichtungen etc. ausreichend sind.

Jeder Einzelne seine sozialen Kontakte auf ein Minimum reduziert und wenn möglich zu Hause bleibt.

Leider scheint diese Vernunft oder das notwendige Verständnis bei einem Großteil der Bevölkerung nicht gegeben zu sein, so dass die Wirksamkeitskontrolle in Kombination mit neuen Erkenntnissen, die Bundes- und Landesregierung dazu bringen wird, dass komplette System runterzufahren um Leben zu schützen.

Es ist jetzt wichtiger denn je, dass wir alle zusammenhalten und gemeinsam nach Lösungen suchen, um die Krise zu meistern. Ein JEDER sollte in die VERANTWORTUNG gehen und sein BESTES geben.

Ich danke Euch, dass ihr meinen Text gelesen habt und ich hoffe, dass ihr jetzt versteht, warum es wichtig ist, dass ihr zu Hause bleibt bzw Abstände von 2 m einhalten solltet. (Organisatorische Schutzmaßnahmen)

Und wenn Euch das nicht reicht, dann beschafft Euch Informationen beim RKI https://www.rki.de/…/Inf…/N/Neuartiges_Coronavirus/nCoV.html

oder beim BZgA https://www.infektionsschutz.de/coronavirus-sars-cov-2.html

oder für die Unternehmer unter Euch bei der http://www.Baua.de

Ps.: ? Atemschutzmasken ?haben im Arbeitsschutz aufgrund ihres Atemwiderstands eine Tragezeitbegrenzung !!!

FFP3 mit Ausatemventil = 120 Minuten Maskentragezeit und 30 Minuten Maskenfreie Zeit, bei maximal 4 Einsätzen pro Tag und 5 Schichten pro Woche

noch ein Grund so viel, wie möglich zu Hause zu bleiben und den eigenen Körper zu schonen.“

 

Sollten Sie aktuell Unterstützung bei der Erstellung der Gefährdungsbeurteilung für Ihre Mitarbeiter haben, setzen Sie sich gerne telefonisch mit uns in Verbindung. Besprechungen sind in jedem Fall via Telefon oder Videokonferenz möglich.

 

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